Warum braucht der Mensch so lange, bis sein Geist bereit ist, zurückzuschauen auf seinen Weg, soweit es eben geht. Nicht wie Frau Lot, sondern wie ein Wanderer nach langer Wanderschaft, wenn er ausruht und sich fragt:
"Woher komme ich, warum bin ich so und nicht anders gegangen, wohin wollte ich, welches war der Weg, den ich aussuchte, welchen wurde ich geführt?
Warum muß der Mensch erst alt werden, bevor er das Wiedersehen mit dem Vergangenen lernt, ohne zu ertrinken im Brunnen der Erinnerung?"